Die Spielfreudigen – Revue der kleinen Dinge
13 Seniorinnen und ein Senior untersuchen die Dinge, die uns täglich umgeben. Sie gehen ihnen auf den Grund, erinnern sich mit ihnen an vergangene Zeiten und entlocken ihnen ihre Geheimnisse. So treibt ein Gehstock seine Besitzerin zur Weißglut, ein Staubwedel verwandelt sich in ein Brillenetui nachdem er einen vermeintlichen Prinzen geküsst hat und Heinz Kloeppel löst bei der Carreras-Gala seine Sparschweinsammlung auf und entfacht damit das Sammelfieber.
Kooperationsprojekt mit dem Volkssolidarität Stadtverband Leipzig e.V.
Deine Stadt Deine Story Dein Klang Part 2
Sie sind auf der Suche nach Anerkennung und einem Platz in der Gesellschaft: 15 Leipziger Schülerinnen und Schüler mit ihren Träumen, Ängsten und Hoffnungen im Mikrokosmos einer Schulklasse. Wer bin ich? Wer will ich sein? Wie stelle ich mir meine Zukunft vor und wer ist Teil davon? Begleitet von Livemusik erzählen sie ihre Geschichten vom Umgang mit Ausgrenzung, der Bedeutung von Freundschaft, von Prüfungsangst, Liebe, Eifersucht und ihren Zukunftsträumen.
Kooperationsprojekt mit der Helmholtzschule-Oberschule der Stadt Leipzig, KlangkoloritⓇ, dem SAEK Leipzig/edMedien GmbH und dem Haus Steinstraße eV. - Verein für Kultur, Bildung und Kontakte, gefördert vom BMBF im Rahmen des Programms „Künste öffnen Welten“
#noname – Glücklich wäre möglich
In der Spielzeit 2016/17 lag der Fokus der wöchentlichen Proben auf der Beschäftigung mit der eigenen Identität. Dabei sind zahlreiche Texte entstanden, in denen die jugendlichen SpielerInnen im Alter von 14-18 Jahren zurück blickten und voraus schauten. Was wäre, wenn? In der Beschäftigung mit den möglichen Spielweisen des Lebens präsentierten 10 Jugendliche unter dem Titel „Glücklich wäre möglich“ eine Collage aus Vergangenem und Kommendem, die der Zuschauer am Ende des Abends begehen konnte.
Künstlerische Leitung: Jule Eicke, Julia Metzner
Club ü31 – Orchesterprobe
Die Mitglieder des Club ü31, bestehend aus 28 LeipzigerInnen, setzten sich innerhalb ihres vierten Projekts erstmals mit einer konkreten Textvorlage auseinander. Federico Fellinis Drehbuch zur „Orchesterprobe“ dient als Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit sozialen Gefügen und Machtstrukturen.
Künstlerische Leitung: Hartmut Neuber, Jule Eicke
