- Wenzel Banneyer
- Julia Berke
- Thomas Braungardt
- Anne Cathrin Buhtz
- Andreas Dyszewski
- Timo Fakhravar
- Jonas Fürstenau
- Ellen Hellwig
- Andreas Herrmann
- Sophie Hottinger
- Dieter Jaßlauk
- Marcus Kaloff
- Roman Kaminski
- Roman Kanonik
- Daniela Keckeis
- Anna Keil
- Andreas Keller
- Heiner Kock
- Tilo Krügel
- Dirk Lange
- Markus Lerch
- Karl-Sebastian Liebich
- Sina Martens
- Hartmut Neuber
- Michael Pempelforth
- Denis Petković
- Felix Axel Preißler
- Julia Preuß
- Marie Rathscheck
- Mathis Reinhardt
- Anna Rot
- Annett Sawallisch
- Bettina Schmidt
- Katharina Schmidt
- Anja Schneider
- Susen Schneider
- Hannelore Schubert
- Luise Schubert
- Florian Steffens
- Alexandr Sterlev
- Berndt Stübner
- Sebastian Tessenow
- Brian Völkner
- Hubert Wild
Sängerinnen „Peer Gynt“
Joanne D’Mello
Sopranistin aus Goa stammend, studierte Mikrobiologie in Indien und anschließend Musik am Royal College of Music in London unter der Betreuung von Patricia Rozario. Nach ihrem Abschluss wurde sie Mitglied des Opernstudios in Flandern und trat dort u. a. bei deSingel, La Monnaie und den Opernhäusern in Flandern und Wallonien auf. Daraufhin tourte sie mit einer Kinderopernproduktion durch Frankreich. Seit Oktober 2013 ist Joanne D’Mello Schülerin von Regina Werner-Dietrich an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig und erhielt hierfür ein DAAD-Stipendium. Sie hat an Masterseminaren mit Matthias Goerne, Christoph Prégardien, Thomas Quasthoff, Ian Bostridge, Anne Murray und Sir Thomas Allen teilgenommen. 2015 hatte sie ihr Debut an der Oper Leipzig in „Tre Donne“ von Regisseur Kristof Spiewok und war außerdem in Weikersheim als Susanna in „Figaros Hochzeit“ im Rahmen der Jeunesses Musicales Deutschland zu sehen.
Fanny Lustaud
begann ihre musikalische Ausbildung mit sechs Jahren als Hornistin. Später studierte sie Literatur und Gesang in Paris. Sie nahm an Meisterklassen von Vincent Le Texier, Leontina Văduva, Udo Reinemann, Dietrich Henschel, Mitsuko Shirai und Brigitte Fassbaender teil und arbeitete unter der Leitung namhafter Dirigenten wie Guillaume Bourgogne, Pierre-Michel Durand, Matthias Foremny, Laurence Equilbey. Nach ihrem Master in Operngesang 2015, studiert sie nun bei Regina Werner-Dietrich an Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Sie trat u. a. mit dem Salonorchester „Cappuccino“ im Leipziger Gewandhaus auf sowie in der Propsteikirche und mit der Wanderoper Brandenburg. Zudem erreichte sie 2013 mit ihrem Begleiter, dem Pianisten und Organisten Benjamin Pras, das Halbfinale des internationalen Lied- Wettbewerbs Nadia et Lili Boulanger in Paris. Sie hat das Jutta-Schlegel-Gedächtnisstipendium 2015 (Oper Oder-Spree Akademie) erhalten und war Finalistin des Lortzing Wettbewerb 2015 und des DEBUT Wettbewerbs 2016. Darüber hinaus wurde Fanny Lustaud für die neuen Opern „Seven Stones“ von Ondrej Adamek und „Pinocchio“ von Philippe Boesmans zu den Festspielen in Aix-en-Provence eingeladen.
Amanda Martikainen
Mezzosopranistin, in Finnland aufgewachsen, begann dort mit fünf Jahren ihre Klavierausbildung. Mit fünfzehn war sie bereits Musikerin einer Volksmusikgruppe, innerhalb derer sie für das Orgelharmonium und den Gesang zuständig war. Nach einem Studium der Gesangspädagogik begann sie ihre solistische Ausbildung als Opernsängerin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Nach dem Bachelorabschluss führte sie ihr Masterstudium an die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, wo sie von Prof. Elvira Dreßen betreut wird. Gastauftritte führten sie bisweilen an die Berliner Hauptstadtoper, die Thüringer Oper sowie an die Oper Leipzig. Dort führte sie u. a. die Rolle der Primadonna in Tom Johnsons „Riemannoper” auf, Zelim in Vivaldis „La veritá in cimento” und Kate in Puccinis „Madama Butterfly”.
Hiltrud Kuhlmann
lyrische Sopranistin, studierte an den Hochschulen in Würzburg und Köln und schloss ihr Konzertexamen bei Klesie Kelly-Moog mit Auszeichnung ab. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe, darunter der Preis der Berliner Opernhäuser des Bundeswettbewerbs Gesang sowie die Silbermedaille des Internationalen Robert Schumann Wettbewerbs 2016. Außerdem war Hiltrud Kuhlmann Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes Köln, der Justus Hermann Wetzel Gesellschaft der Universität der Künste Berlin sowie der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler (BAKJK) des Deutschen Musikrats. Engagements führten sie bisher an die Oper Halle, das Mainfrankentheater Würzburg, das Theater Trier, das Schauspielhaus und die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf. Konzerte sang die Sopranistin bisher beim Oratorienchor Kamen, bei der Kartäuserkantorei Köln, bei der Kreuzkirche Bonn, bei der Würzburger Dommusik, beim Richard-Strauss-Festival, beim Internationalen Literaturfest Köln (lit.COLOGNE), beim Festival für Europäische Kirchenmusik, beim düsseldorf festival!, beim ASPHALT Festival und beim neugegründeten Glasperlenspiele Calw – Festival für Liedkunst. Hiltrud Kuhlmann lebt derzeit als freischaffende Künstlerin in Düsseldorf.